Galerist Paul Wendtland wartet auf den Durchbruch eines blinden Malers, als ihn die Nachricht erreicht, dass in Worpswede das Haus seines Großvaters im Moor versinkt. In "Der Mann, der durch das Jahrhundert fiel" hat Moritz Rinke, preisgekrönter Dramatiker, seine Kindheit in der Künstlerkolonie Worpswede einfließen lassen. Entstanden ist ein irrwitziger Roman über Familiengeheimnisse, Kindheitsfragen und ein Dorf im Norden, das berühmt ist für seinen Himmel. Mod.: Ijoma Mangold. Ein Gespräch mit Lesung im Rahmen der lit.COLOGNE 2011.