Ein Opfer. Zwei Mörder.
Ein Verbrechen, das das gesamte Land schockiert.
Zwei gewalttätige Ex-Häftlingen sind wieder auf freiem Fuß –und ein Polizist ist ihnen dicht auf den Fersen. Luke Delaney, der "die Londoner Verbrecherszene wie seine Westentasche kennt" (The Times) erzählt in diesem Roman von der Tat, aber auch von deren Nachwirkungen.
2005 begehen zwei Teenager in London ein so abscheuliches Verbrechen, dass das ganze Land geschockt und aufgebracht ist. Als die Leiche der vierzehnjährigen Abigail Riley in einem unterirdischen Bunker gefunden wird, macht sich DS Fraser Harvey auf die Jagd nach ihren Mördern – deren Brutalität nur noch von ihrer Naivität übertroffen wird.
Elf Jahre später werden die jungen Mörder mit neuen Identitäten in ferne Länder umgesiedelt. Und der Fall lässt Harvey immer noch nicht los, er ist überzeugt, dass einer –oder beide –wieder töten werden.
Harvey befürchtet, als Einziger den Tod weiterer Unschuldiger verhindern zu können, und muss sich entscheiden, wie weit er dafür zu gehen bereit ist – zu welchem Preis für ihn selbst und auch für all die anderen, deren Leben durch Abigails furchtbares Schicksal für immer verändert wurde.