Sebastian war ein sensationeller Streichler, beruhigend und aufregend zugleich - fand Anna jedenfalls, seine Freundin. Doch nach dem Ende seines Philosophiestudiums verfällt er zusehends in Lethargie, bis ihm dank Anna die Idee mit dem Streichelinstitut kommt. Endlich ist er ein "nützliches Mitglied des menschlichen Marktes", wenngleich er sich eingestehen muss, dass Zielgruppe und Wunschgruppe nicht identisch sind und sich überhaupt plötzlich ungeahnte Probleme auftun.