Berufstätige sind heute durch ihre ständige Erreichbarkeit stärker belastet als je zuvor. Der Weckruf für den Autor, selbst Unternehmer und einst Verfechter des Neuen Arbeitens, war ein Satz seiner vierjährigen Tochter: "Papa, schau nicht immer auf dein Handy." So ein Vater wollte er nicht sein! Er machte sich auf die Suche nach dem Weg aus der digitalen Lebensverdichtung und entwickelte mit Führungskräften aus der Wirtschaft Lösungen für das Problem der digitalen Erschöpfung – und das gerade zur rechten Zeit. Denn im Moment wird in den Unternehmen der Rahmen für digitales Arbeiten festgelegt.