In der Interpretation des Burgschauspielers Martin Schwab fügen sich Michael Franks Prager Hintergedanken zu einem kundigen Porträt der tschechischen Hauptstadt.
Abseits aller gängigen Mythen und ausgetretenen Pfade nähert sich der langjährige Korrespondent der "Süddeutschen Zeitung" vor kulturgeschlichtlichem und politischem Hintergrund dem heutigen Prag.
Dabei kommt er der wahren Magie dieses mitteleuropäischen Schnittpunkts auf die Spur, die sich aus der Lebhaftigkeit seiner Kontroversen in der Geschichte und in der spannenden, oft sperrigen Gegenwart ergibt.