Dies ist die Geschichte des Inuit-Jungen Agorajaq, seiner zwei weißen Väter, seiner drei Onkel und Ihrem Haus am Fuß des Berges, der Molly genannt wurde.
Sechzehn Jahre lebte Jørn Riel als Forscher und Abenteurer im unzugänglichen Nordosten Grönlands. Als die Einsamkeit ihn zu überwältigen drohte, begann er, der nie an Literatur gedacht hatte, seinen Gefährten Geschichten zu erzählen. Er spinnt seine Romane wie Seemannsgard. Sie sind so wahr wie die Legenden, die sich die Trapper, Jäger und Fischer, de Abenteuer, Augestoßenen und Ausgebrochenen in den ewigen Winternächten erzählen.
Jørn Riels Romane werden in Dänemark in Hunderttausender-Auflagen gelesen und wurden in zahlreiche Sprachen übersetzt. Im Fernsehen erzählt er seine Geschichten bei höchsten Einschaltquoten in Forsetzungen.
REZENSION
"Ein Schelmenroman, ein Entwicklungsroman von saftiger Drastik und lässiger Komik." - Buchmarkt
"Riel erzählt in süchtig machender Manier von Kindheit und Jugend in der Arktis, von raufenden, saufenden, herzerwärmenden Helden und Heldinnen. ‘Das Haus meiner Väter’ ist drastisch, witzig, lehrreich und voiller Poesie." - Brigitte
"Mit diesem Buch reiht sich Riel in die Groen Erzähler der Arktis ein" - Rheinischer Merkur
"Beste, intelligente Unterhaltung." -Kleine Zeitung, Graz
AUTORENPORTRÄT
Jørn Riel, geboren 1931 in Dänemark, verbrauchte sechzehn Jahre in Grönland. Von 1962 bis 1965 rejste er durch Westindien, Nordafrika und Südostasien und arbeitete später im Dienst der UNO im Vorderen Orient. Heute lebt er in Malaysia. 1995 wurde ihm vom Dänischen Buchhändlerverband als Auto des Jahres der ‘Goldene Lorbeer’ verlieren.