Obwohl Karol den Gedanken an Flucht nie aus den Augen ließ, ist er gezwungen, die beiden grausamen Frauen zu begleiten. Ihr Ziel ist ein kühnes Attentat. Dennoch findet sich die Zeit, auch in der Wüste den Sklaven an seine Position und Aufgabe zu erinnern. Die Herrin melkt Karol immer wieder ab, wie ein Vieh muss er den Saft von sich geben. Lust, Qual und Tod scheinen seine ständigen Begleiter zu sein …