Austen staunt nicht schlecht, als sich Alexander, der aus Schriftwechseln so garstige Sohn ihres literarischen Mentors, als Eye-candy herausstellt. Alexander fühlt sich ebenfalls zu der 14 Jahre jüngeren Austen hingezogen, der jene väterliche Aufmerksamkeit zuteilwird, nach der er sich als Kind sehnte.
Die schwarze Autorin und der blonde Anwalt sollen gemeinsam ein Buch schreiben, doch ist keine Begegnung möglich, ohne dass die Fetzen fliegen. Dass ihre Anwesenheit Qual und Glück zugleich für den Anzugträger sind, ahnt Austen nicht und reagiert auf seine Ausbrüche kaum minder heftig. Seine Rollenvorstellungen machen es Alexander schwer, auf die Bedürfnisse der 3rd-Wave-Feministin einzugehen.
Aber unweigerlich entdeckt er eine sensible Seite an sich, die er in den harten Jahren seiner Karriere verloren glaubte …