Mitten im Kalten Krieg ist die atomare Bedrohung allgegenwärtig. Spionage und Gegenspionage sollen die Mächte im Gleichgewicht halten und das Schlimmste verhindern. Auch die DDR platzierte Agenten in BND, Kernforschung und NATO-Hauptquartier. Wie tarnten sie sich, wie gingen sie vor? Und wie sah ihr Alltag aus? Über 30 von ihnen berichten aus erster Hand von ihrer konspirativen Tätigkeit und deren Folgen. Ihre Zeugnisse sind einzigartige Dokumente deutscher Geschichte.
MIT GABRIELE GAST, GÜNTER GUILLAUME, KLAUS KURON, «SONJA LÜNEBURG», RAINER RUPP, ALFRED SPUHLER UVM.