Johanna Rumpl, “Rumplhanni”, arbeitet als Magd auf einem Hof eines Hauserbauern zu Öd, dessen Sohn, Simmerl, sie sich ausgeguckt hat — sie spielt ihm Liebe und eine Schwangerschaft vor, will ihn heiraten, noch bevor er 1914 in den Krieg ziehen muß. Aber Simmerls Vater erkennt ihr Kalkül und wirft sie vom Hof. Daraufhin versucht sie ihr Glück in München.
Nach kurzer Haftstrafe — sie verkaufte illegal Obst — arbeitet Hanni schließlich in der Gastwirtschaft «Martlbräu». Hier war der Wirtssohn Ferdl ihr Ziel. Doch der war bereits heimlich vergeben. Der Metzgerssohn Hans, der ebenfalls im Martlbräu angestellt ist und sie verehrt, witterte seine Möglichkeit sich Rumpelhanni zu nähern.