Religiöse Inbrunst und Streben nach Reichtum — das scheint überhaupt nicht zusammenzupassen. Schließlich hat ein guter Christ doch arm zu sein, oder?
Falsch, sagt Gregor Henckel-Donnersmarck. Der ehemalige Manager und Zisterzienser-Abt räumt überzeugend mit dem Glauben auf, dass Geldverdienen Sünde ist. Denn wer gelernt hat, in seinem Leben auf die wirklich wichtigen Dinge zu achten, für den wird der «schnöde Mammon» nie zu einem Selbstzweck werden.