Es gibt so viele Gerüchte und Märchen um das Thema «Geschlechtsbeeinflussung eines zukünftigen Babys», dass sich einem der Kopf dreht. Viele Menschen glauben daher, dass es nicht möglich ist. Als meine Frau und ich vor über 10 Jahren mit unserer Familienplanung begannen, ging es uns genauso. Analytisch gingen wir die Sache an. Schnell entdeckten wir, dass es wohl nicht “DIE” Methode gibt, sondern nur die Kombination von mehreren zum Erfolg führen kann. Wir versuchten nun, die erfolgversprechendsten Methoden miteinander zu kombinieren. Einige wiedersprachen sich, doch nach und nach wurde ein stimmiges Konzept daraus. Wichtig war uns auch, dass es natürliche Methoden waren. Bei dem ersten Selbstversuch sollte es ein Junge werden, was uns auf Anhieb gelang. Unsere Freunde und Bekannten waren nun auch an unserer Methode interessiert und auch hier haben wir eine extrem hohe Trefferquote erzielen können. Bei unserem zweiten Selbstversuch wollten wir nun ein Mädchen. Ich weiß, das ist wahnsinnig kreativ :-) Aber auch dieses Mal funktionierte es wieder. Immer mehr Freunde und Bekannte wollten nun auch ihren Wunsch nach einem Jungen oder einem Mädchen erfüllen. Bei dem dritten Selbstversuch sollte es wieder ein Mädchen werden. Wie geplant wurde es auch ein Mädchen. Wir sind nun überglücklich unsere drei Wunschkinder zu haben. Für mich ist die Familienplanung damit abgeschlossen, meine Frau sieht dies jedoch anders :-) Nach unseren eigenen und den vielen Erfolgen unserer Freunde und Bekannten und deren Freunde und Bekannten, haben wir uns entschlossen das Konzept zu veröffentlichen. Über Monate haben wir an diesem Konzept gearbeitet. Warum wir es STORCH-Methode genannt haben, liegt auf der Hand, denn schließlich bringt der Storch die Babys, wie wir alle wissen :-) Meine Frau und ich wünschen Ihnen ein gesundes und glückliches Wunschbaby. Der Autor Uwe Maurer ist Dipl. Betriebswirt mit dem Schwerpunkt Steuerrecht, Prüfungswesen, Wirtschaftsrecht.