David Gross, ehemaliger Polizist und nun als Problemlöser für einen Anwalt tätig, ermittelt im Fall einer entführten Tochter aus gutem Hause. Doch es ist nicht alles Gold, was glänzt. Denn Berlin wartet mit finsteren Ecken, zwielichtigen Typen, bösen Gedanken und blutigen Taten.
Warnung: Genial und ungewöhnlich, aber nichts für zarte Gemüter!
Der Erfolgstitel von Bestsellerautor Martin Krist in neuer Austattung.
DIE PRESSE:
«Hier kann jederzeit alles passieren. Meist das erdenklich Schlimmste …" (Jochen König, Krimi-Couch)
"›Drecksspiel‹ ist so spannend, so überraschend, so glaubhaft böse." (Iris Tscharf, Schurkenblog)
“Einer der intelligentesten und komplexesten Hochspannungsthriller der letzten Jahre — Made in Germany.” (Susanne Kasper, Literaturschock)
«Thriller extrem, das kann er wirklich glänzend: Martin Krist, der böse Bube des Berlin-Krimis, wird immer mehr zum Meister der Grausamkeiten … Schneller, frecher, moderner — als der ganze andere Krimi-Lesestoff, der sich gerad auf dem deutschen Buchmarkt tummelt.» (Claudia Keikus, Berliner Kurier)
«Genial und ungewöhnlich …» (Anja Mätzig, Bücherspleen)
«Wie Martin Krist aber hier mit dem Ende beginnt und die einzelnen Fäden dieser Geschichte zu einem runden Ganzen verwebt, ist absolut genial! Und derart atemberaubend spannend erzählt, in jedem einzelnen Kapitel. Es kommt niemals Langeweile auf. Nicht eine Sekunde Langatmigkeit. Für mich gehört Martin Krist zu den besten deutschen Thrillerautoren.» (Elke Röhrig, Sunsys Blog)
“Fesselnd, atemraubend und genial.” (Julia Mohr, Letters from Juliet)
«Martin Krist ist mit ›Drecksspiel‹ ein Thriller der Extraklasse ohne Netz und doppelten Boden gelungen. Fesselnde Handlung und glaubwürdige Protagonisten inklusive!» (Jasmin Krieger, Schwesternrezension)
“Dieses Buch ist kein typischer Thriller, sondern purer Nervenkitzel und perfekte Unterhaltung.” (Petra Lux, Die Liebe zu den Büchern)
“Absolute Leseempfehlung.” (Steffi Schaaf, SchwarzesBayern.de)
"›Drecksspiel‹ — ein teuflisch guter Thriller!" (Alex Dengler, Denglers-Buchkritik.de)
“Vorsicht Suchtgefahr!” (Martha Küppers, Voices of the Street)