Alan Hammerstun erbt eine malerisch gelegene Ranch in den Great Smoky Mountains. Er und seine Frau Heather verlassen New York in der Hoffnung, die emotionalen Folgen von zwei Fehlgeburten vergessen zu können. Sie wagen den Neuanfang und wollen so Heathers schweren Depressionen endlich ein Ende setzen.
Eine Zeit lang scheint alles perfekt. Eigentlich zu perfekt. Sie haben junge, wundervolle, freundliche und vor allem gesunde Nachbarn.
Bis Alan eines Tages auf einen Pfad im Wald stößt, an dem sich Steine mit seltsamen Symbolen befinden und der an einer grasbewachsenen Lichtung zu enden scheint. Nachts träumt er davon, dass ihn der Weg zu einem See führt, und als er erwacht, ist er von oben bis unten mit Schlamm bedeckt. Er fühlt sich gesünder und scheint vor Energie zu strotzen. Vielleicht ist das genau der Weg der auch Heather helfen könnte, von ihren Depressionen loszukommen, wenn nicht sogar ihre Unfruchtbarkeit zu heilen.
Doch die Einwohner der Stadt warnen Alan vor der Kraft des Sees. Was sich anfangs noch wie ein Mysterium anfühlt, entwicklt sich bald zum Scheideweg zwischen Wunder und Albtraum.