Die Geschichte spielt in einer Welt intelligenter Tiere.
Der 11-jährige Fuchs Tim erhält vom hinterhältigen Grafen Dracula per “Fledermauspost” die üble Nachricht, dass dieser Fritz und Lilly, die beiden munteren Dachsgeschwister und beste
Freunde des Fuchses, entführt hat. Und ihnen am Untotensonntag, dem höchsten Feiertag der Vampire, das Blut aus den Adern zu saugen gedenkt. Aber wo nur ist der gefährliche Untote zu finden?
Es bleiben lediglich 14 Tage zur Befreiung der Dachszwillinge. Der Fuchs macht sich also
sofort auf die Reise, die ihn zunächst allerdings in eine völlig falsche Gegend der Welt führt.
Aber immerhin findet Tim findet dort Freunde, die bereit sind, ihm bei der Rettungsaktion
durch dick und dünn zu folgen. Gemeinsam mit den Kameraden geht die Suche nach dem wie
vom Erdboden verschwundenen Blutsauger per Luftschiff weiter. Man will in der
Transandenregion in Südamerika nach ihm suchen, der Zeppelin muss aber nach einem
schweren Sturm auf einer abgelegenen Insel weit im südlichen Atlantik notlanden. Es ist die Insel der “Zweisiedler” und Tim und die Zeppelin-Crew werden schon bald in kriegerische
Auseinandersetzungen hineingezogen.
Aber nicht nur das. Gleich nach dem Absturz schickt sie ein bösartig gewordener
sturnmelhörniger Ziegenbock, seines Zeichens Physikprofessor und zu Tode gekränkter
Nobelpreiskandidat, per Zeitmaschine zurück zu den Dinosauriern in die Untere Kreidezeit.
Aber unsere Freunde sind durch nichts aufzuhalten. Die Fahrt des Luftschiffs geht letztlich doch
weiter und Tim und seine Gefährten — allen voran die süße Samanta, das mutige südafrikanische
Gazellenmädchen — kommen dem Blutsauger in einer Kirchenburg im transsilvanischen
Siebenbürgen schließlich näher und näher …