Vielen fällt es schwer, Wünsche und realen Kontostand in Einklang zu bringen. Selbst von der ersehnten Gehaltserhöhung scheint nichts «hängen zu bleiben». Dabei entsteht die Mehrzahl der Geldprobleme im Kopf, durch Konditionierungen und negative Glaubenssätze wie “Geld verdirbt den Charakter” oder "Über Geld spricht man nicht”. Gleichzeitig wollen uns Medien und Werbung permanent davon überzeugen, wir bräuchten noch dieses oder jenes Statussymbol, um jemand zu sein. Alles kein Problem, solange man daheim einen Goldesel hat. Aber wer kann das von sich behaupten? Umso wichtiger ist, sich den wahren Wert des Geldes bewusst zu machen und einen achtsamen und verantwortungsvollen Umgang damit zu lernen — um sich die Wünsche erfüllen zu können, die einem wirklich am Herzen liegen, und trotzdem am Ende des Monats nicht vor einem leeren Kühlschrank zu stehen.