Verfahrener könnte die Situation kaum sein! Cyriac plant eine neue Kriegsoffensive, die Mystiker verbreiten durch Selbstmordattentate Angst und Schrecken, die Gelehrten schicken die Ergebnisse grausamer Menschenversuche in den Kampf. Jarik weiß, dass er handeln muss. Er ist jetzt bereit, den Weg des Kriegers zu gehen.
Aliena versucht derweil mithilfe eines Symbionten, der sich aus dem Fluss der Zeit lösen kann, die als undurchdringlich geltende Barriere zum Alten Land zu überwinden, um von dort Hilfe zu holen. Doch die Zauberin Lacrima ist ihr und ihren Gefährten auf den Fersen und hetzt Trolle und Eisriesen gegen sie auf. Damit nicht genug, enthüllt sich ihnen zu spät die entsetzliche Wahrheit über die magische Grenze.
Aliena und ihre Gefährten sind auf der Suche nach einem Mythos, von dem sie sich Hilfe im Kampf gegen Cyriac versprechen. Dabei müssen sie sich nicht nur gegen einen wehrhaften Wald behaupten und den Gefahren des Totenflusses trotzen, sie geraten auch in eine Falle der Zauberin Lacrima, die den Erfolg ihrer Mission um jeden Preis verhindern will. In die Enge getrieben setzt Aliena alles auf eine Karte und stellt sich der Zauberin in einem aussichtslosen Zweikampf.
Mit seiner Rebellenarmee macht Jarik derweil Cyriac das Leben schwer. Bei den Wettkämpfen von Arnang sieht er eine Möglichkeit, den Völkern der Sieben Königreiche zu zeigen, dass der Usurpator nicht unbesiegbar ist. Doch dann wird seine Tochter entführt, Freunde erweisen sich als Verräter, Cyriacs Verbündete richten ein Blutbad an. Und Jarik leistet einen furchtbaren Schwur: Ein Feind, der solche Verbrechen begeht, stellt sich außerhalb der menschlichen Gemeinschaft. Gegen einen solchen Feind kann es keine Gnade geben.
Am Ende stehen Schwert gegen Schwert und Magie gegen Magie. Aber es ist die verdeckte Seite des Würfels, die zählt.