Von realen Ereignissen inspiriert:
Ausgiebiges Frühstücken und Pärchengetue gehören ebenso zu Hanna* und Gregor*, wie Vanillasex und lange BDSM-Sessions. Ihre gemeinsamen Berlin-Aufenthalte gestalten die Beiden höchst erotisch und abwechslungsreich. Der Alltag und die Langeweile dürfen sich nur zuhause abspielen. Hier in der aufregenden Großstadt wird gelebt, geliebt, gekommen. Oft und intensiv. Sie ist ihm sowieso verfallen und genießt seine ungeteilte Aufmerksamkeit und dass er sie immer näher an sich ran lässt. Er sie oft im Appartement haben will und sich immer neue Lektionen für ihre Ausbildung zu seiner Sub einfallen lässt. Ihre Belastungsgrenze hat sich schon ganz schön verschoben und das, was anfangs unmöglich schien, ist mittlerweile fester Bestandteil in ihrem Liebesspiel. Es macht sie an, wie geil es Gregor macht, dass sie für ihn Schmerzen aushält, diese oft sogar genießt und braucht, um inneren Frieden und Ruhe zu spüren. Sie kann es immer kaum erwarten, zu ihm zurück zu kehren. Er ist ihr Ruhepol. Was immer sonst im Leben los ist. Er ist ihre Konstante und versteht sie auch ohne Worte. Bringt ihr bei, welche Art Frau sie wirklich ist und zeigt ihr, ohne was sie künftig nicht mehr leben kann. Oft denkt sie, dass ihr Leben vor Gregor langweilig und so, so spießig war. Aber damals war es gut wie es war. Jetzt, nachdem sie soviel über sich und das Leben und die Liebe gelernt hat, kann sie ohne ihn, ohne DAS nie wieder wirklich glücklich sein. Sich vollständig fühlen. Wie könnte sie also nicht, die SEINE sein? Ihn nicht als ihren Herrn annehmen? Ihn Dom nennen? Sie ist sich sicher, dass das ewig so weiter geht und hat Angst, wohin das alles führen mag und dann ändert ein Zufall alles und ihre Welt gerät aus den Fugen und ausgerechnet Gregor kann ihr nicht beistehen, weil er der Grund für all den Schmerz ist…
Der neunte Teil der 20teiligen Kurzgeschichte um die Sub Hanna, ihren Dom Gregor und ihre leidenschaftliche Affäre in Berlin.
*Die Namen wurden für dieses Buch geändert.