Eine Heldin mit Superkräften zu sein, ist toll. Diese Kräfte jedoch nur nackt nutzen zu können, weitaus weniger. Erst recht, wenn man auf den blasierten Rocker Aurelius stößt, und sich bereiterklärt, für ihn einen entführten Jungen zu befreien. Aurelius' Motive bleiben im Dunkeln. Eine Tatsache, die ihn für Ylva umso interessanter macht. Hin— und hergerissen zwischen Feindschaft und Zuneigung gegenüber dem Schurken begibt sich die Superheldin ein weiteres Mal ins Labor der verrückten Wissenschaftlerin Madam Mosella. Ylva landet mitten im Chaos und erkennt zu spät Aurelius' doppeltes Spiel. Dass sie nur ohne Kleidung ihre Haut retten kann, ist dabei das kleinere Übel.