Gerade erschienen, und beinahe in einem Zug gelesen. Ein spannendes Buch mit überraschenden Wendungen und offensichtlich gut recherchierten Geschichten, sowohl gesellschaftspolitisch, als auch geografisch.
Der Roman geht von der Gegenwart aus, schildert einige der europäischen Problemzonen aus österreichischer Sicht und mit den Augen der40-jährigen Lehrerin Lucía und deren Sohn Fabian. Am Ende nimmt der Autor die Leser in die nähere Zukunft mit und skizziert Szenarien, wie sie sein könnten, aber nicht sein sollten.
Ich empfehle den Roman zu lesen und werde mir zusätzlich eine der kommenden Lesungen anhören.