Ein Potpourri herzhafter Worte.
Ein Blick über verbrannte Felder
und blühende Wiesen,
auf Zerrissenheit und Harmonie,
dem Werden und Vergehen.
Die seltsame Realität
und die, die es vorgibt zu sein.
Mit „Gedeih und Verderb“ stimmt der Autor sowohl nachdenkliche Töne voll süßer Traurigkeit, als auch brüllende Absurditäten aus abseitigen Beobachtungswinkeln an. Mal leise und mal laut, mal düster und matt, dann glänzend, skurril und humorvoll, dabei mit dem gewissen Zwinkern im Auge wird hier der Alltag reflektiert. Auf 148 Seiten nagelt sich ein Reim an den nächsten, reihum entflammt uns das Wort. Eine Essenz an Gedanken im Geflecht von Traum und Wahrheitsfindung.