Das Wohlbefinden junger Kinder ist Voraussetzung, dass sich Kinder auf die vielfältigen Bildungsimpulse in Einrichtungen einlassen und von ihnen profitieren können. Die Wahrnehmung kindlichen Wohlbefindens ist somit die Grundlage jeglicher pädagogischen Arbeit. Die Autorinnen stellen ein auf wissenschaftlichen Erkenntnissen und in der Praxis erprobtes Beobachtungsverfahren vor, das explizit das Wohlbefinden junger Kinder in den Blick nimmt.
Es unterstützt pädagogische Fachkräfte in der Wahrnehmung und Förderung kindlichen Wohlbefindens. Dabei wird eine Verknüpfung praktischer Anfragen mit einer fundierten Rezeption der vorliegenden Theorie— und Forschungslage mit vielen Praxistipps, Beispielen und Handlungsempfehlungen ermöglicht.