Eine Reise in den Westen und zurück: Anfang des 7. Jahrhunderts verlässt der Mönch Xuanzang China ohne Erlaubnis des Kaisers, um in Indien Unterweisung und Texte der buddhistischen Lehre zu finden.
Rückblickend erzählt der inzwischen hoch Angesehene und sein Sekretär Héng-Li von Xuanzangs Leben sowie der Kultur und Gesellschaft Indiens jener Zeit.
Xuanzangs Reise in den Westen, nach Indien, ist ein fester Topos der chinesischen Literatur und zudem eine Reise in die buddhistische Erkenntniswelt.