Der Roman spielt um 1900 herum und findet seinen Beginn in dem Bierlokal „Zur Märzweiße" in der Gemeinde Schöneberg bei Berlin (heute Berlin-Schöneberg).
Das Ehepaar Lemke betreibt das Lokal. Ihr Sohn Wilhelm verliebt sich in die Küchenhilfe des Lokals, was die Eltern nicht gerne sehen und zu unterbinden versuchen.
Flucht und Verstecken, sowie der Versuch sich eine eigene Existenz als junges Paar aufzubauen, stellen Anna und Wilhelm immer wieder vor große Aufgaben.