Die Handschriften aus Qumran und weiteren Fundorten bieten einen einzigartigen Einblick in das Hebräische und Aramäische der Zeit des Zweiten Tempels. Das philologische Wörterbuch erschließt in der Tradition der kritischen Lexikographie antiker Texte erstmals umfassend den nichtbiblischen Wortschatz dieser Quellen (neben den Texten vom Toten Meer auch Geniza-Manuskripte), und ordnet ihn in die hebräische bzw. aramäische Sprachgeschichte ein.