Heißer Frühsommer 1963. Der gut aussehende, mit einem athletischen Körper gesegnete Max hat kurz vor dem mündlichen Abitur viel zu tun. Das Wetter ist phantastisch, so lernt er an einem malerischen Waldsee. Zwischendurch entspannt er sich und badet nackt.
Er bemerkt nicht, dass er dabei die Aufmerksamkeit von zwei bildhübschen, jungen Frauen auf sich zieht. Eines Tages wartet die etwas ältere Frau an der engsten Stelle des holprigen Waldweges auf ihn. Er steigt vom Rad und fragt sich, was diese Frau mit dem wohlgeformten, nussbraunen Körper wohl von ihm will.
Nach einem freundlichen Gruß kommt sie ohne große Umschweife auf ihr Anliegen. Sie möchte, dass er mit zu ihr nach Hause kommt, um ihm etwas Wunderbares zu zeigen. Es bedarf keiner großen Überredungskünste — Max willigt ein. Auf der Radfahrt stellt sich heraus, dass es sich bei den Frauen um Mutter und Tochter handelt.
Die Mutter, Madeleine, führt Max zuhause sehr sensibel und mit viel Fingerspitzengefühl in die Geheimnisse der sinnlichen Liebe ein, sie wird seine Lehrmeisterin. Als die beiden sich im innigsten Liebesspiel befinden, kommt die Tochter, Chylett, nach Hause und ertappt sie in flagranti. Was die beiden aber überhaupt nicht stört oder ihnen gar peinlich ist, dazu sind sie viel zu nah am libidinösen Blitzeinschlag. Die Wellen der Lust schlagen hoch! Madeleine fordert Chylett auf, sich zu ihnen zu legen und zu dritt der fleischlichen Lust zu frönen. Was auch ausgiebig geschieht …
Madeleine hat Max zum Mann und Max hat Chylett zur Frau gemacht, beide verlieren ihre Jungfräulichkeit an diesem Tag. Dieser körperliche und seelische Ausgleich bekommt Max sehr gut, er besteht sein Abitur mit Bravour.
Von diesem hingebungsvollen Erlebnis ist Maxens Liebesleben fortan geprägt, ob nun mit Gabi, Angelika, Christel oder Karin. Er wird ein einfühlsamer Liebhaber, der so manches Frauenherz erobert.