Es ist eine Sache theoretisch zu verstehen, wie wir unsere Wirklichkeit zusammensetzen (Teil 1 der Trilogie), aber es ist eine völlig andere Sache, aus der «Konsens-Realität» auszusteigen, die Welt anzuhalten und eine ganz andere zu betreten. Das Auge einer Eidechse sieht für uns Unvorstellbares — und doch kann man es erlernen und erfahren.
Es werden uns die «Nagual-Fähigkeiten»: Sehen, Pirschen, Träumen, Gestalt-wechseln und Beabsichtigen anhand persönlicher Erlebnisberichte nähergebracht und der Autor enthüllt als Nagual einer Träumer-Linie des toltekischen Schamanismus die Kunst des Gemeinsam-Beabsichtigenden-Träumens — und offenbart sehr intime, persönliche Erfahrungen in anderen Wirklichkeiten, — in ganz anderen.