Freiheit heißt das Leitwort des Nationalismus wie der Demokratie. Im Namen der Freiheit begann George W. Bush den Irakkrieg und die arabische Jugend ihre Revolution.Christoph Dieckmann, vielfach preisgekrönter Autor der ZEIT, erzählt in seinem neuen Buch vom erhabensten Menschheitsgefühl – und einem vielfach missbrauchten Begriff. Er reflektiert seine persönlichen Erfahrungen mit der Freiheit in einem großen Einleitungstext und begibt sich sodann zu teutschen Vaterlandsriesen in Leipzig und Köln, zu den freien Bürgern von Basel und an den See Genezareth des Bergpredigers Jesus, nach New Orleans ins Bethlehem des Jazz und zu den Fußballfreunden in Hannover und Hamburg, um Formen der gelebten Freiheit nachzuspüren. Das neunte Buch des großen Reporters im Ch. Links Verlag.