Wenn man lernt – egal, was man gerade tut –, in der Tätigkeit selbst die Belohnung zu entdecken, dann muss man nicht gewinnen, um sich gut zu fühlen. Wenn man verliert, verliert man eben, aber man hat das, was man getan hat, genossen und man fühlt sich genauso belohnt wie der, der gewonnen hat, man fühlt sich keinen Deut schlechter.