Der Autor hat sich zu einer Indienreise entschlossen. Allein. In Indien. Er möchte gerne Tiger sehen. In freier Wildbahn. Klingt alles ein bisschen verrückt? Ist es auch, aber auch zum Brüllen komisch. Der Autor trifft auf allerlei exotisches Getier, darunter Riesenphytons, engagierte Tourguides, wildentschlossene Elefantenführer und Tiger, die lieber ihre Ruhe hätten, als von Touristen, deren Elefantenführern und Tourguides durch den Dschungel gejagt zu werden. Und so ein Tiger ist auch schnell mal sauer. Bei dieser Gelegenheit stellt der Autor dann fest, dass auch Reitelefanten sich vor wütenden Tigern fürchten. Für die eilige Flucht steht glücklicherweise neben ängstlichen Elefanten auch der Jeep des Tourguides zur Verfügung, der auf den zärtlichen Kose-namen »little starting problem« hört und der aufgrund technischer Besonderheiten einen Hügel zum Starten braucht. Eine Eigenschaft, die ihr Potential erst voll entfaltet, wenn man auf einen wilden Elefantenbullen trifft und weit und breit kein Hügel in Sicht ist. Neben viel Getier trifft der Autor nicht unerwartet auch auf viele Inder, viel Indien und viele exotische Gewohnheiten der Einheimischen, die alle einen indischen Touch haben.
Band 2 wartet mit einer weiteren Indienreise auf, die ebenfalls durch verschiedene Nationalparks führt und mehr oder weniger enge Kontakte mit Tigern schildert sowie auf die Besonderheiten indischer Fortbewegungsmittel eingeht: »Zwischen Tigern und Touristen II — Eine satirische Safari in Indien — deep in the heart of jungle«
Mit »Happy Homo sapiens safariens — Eine satirische Safari tief ins Innere des Safaritourismus« erscheint in Kürze ein Roman.