Die Gruppe der Überlebenden um Sandra, Martin und Pfarrer Stark kommt im verwüsteten Deutschland nur langsam voran. Der Militär-LKW, mit dem Sandra und Stark einen Teil der Kinder aus Köln retten konnten, ist mit den Mitteln und Kenntnissen der Gruppe nicht zu reparieren. Sie beschließen sich zu Fuß nach Nörvenich durchzuschlagen, wo Sandra noch aktive Einsatzkräfte vermutet. Unterwegs treffen sie Stephan, einen Eigenbrödler mit merkwürdigen Neigungen. Trotz ihrer Bedenken gibt Sandra nach, als er sich den Flüchtlingen anschließen will.
Auf ihrem Weg werden die Überlebenden von einer ständig größer werdenden Meute schneller Zombies verfolgt, die von Frank angeführt werden. Gabriel peitscht den immer größer werdenden Hass auf alles Lebende in Frank an.
Doch als die Überlebenden endlich ihr Ziel erreichen, erweist sich der Stützpunkt als.
. verlorene Hoffnung