Zwei verfeindete Brudervölker streiten sich seit Jahrzehnten um ein und denselben Boden. Ein Territorialkonflikt um Auge um Auge, um Zahn um Zahn. Der Friedensprozess scheint endgültig gescheitert. Oder gibt es doch noch einen Weg zur Koexistenz und zum Dialog?
Wo beide Völker sich voneinander getragen, geliebt und behütet wissen. Wobei der Krieg nicht das letzte Wort haben soll. Ist ein solcher Friede in Aussicht? Der Autor stellt aus der biblischen Perspektive die Frage: Wer gehört denn eigentlich zum Heiligen Land? Vielleicht lässt sich durch die Antwort der „gordische Knoten“ des gegenseitigen Misstrauens zwischen Israelis und Palästinensern durchschlagen, sodass berechtigte Hoffnung einer neuen jüdischen und palästinensischen Generation für einen dauerhaften und gerechten Frieden im Heiligen Land geweckt werden können.