Von Aufbruch und ersehnter Heimkehr, von Distanznahme und Begegnung, von den krummen Wegen der Erkenntnis und den “rites des passage” der Jungfrauen, Ritter und anderer “Verbrecher und Versager” des Lebens erzählt die Büchner-Preisträgerin Felicitas Hoppe. Und von sich selbst — oder jedenfalls von “Hoppe”, wie in ihrem Roman von 2012. All dem und zugleich zahlreichen formalen und poetologischen Konzepten der Autorin widmen sich die Beiträge des Heftes, das auch Texte von Felicitas Hoppe und ein Gespräch mit ihr enthält.