«Der Autor spielt in seinen fantastischen Erzählungen mit dem Verhältnis von Öffentlichkeit und Intimität, von Kunst und Wahrnehmung. Aber er erliegt nicht der Versuchung des theoretisierenden Essays, sondern bettet seine Handlung in eine verzauberte Stimmung ein, die von melancholischem Witz grundiert ist.»
Johannes Breckner, Darmstädter Echo
«Wer (…) für kurze Zeit einmal ganz einfach glücklich sein möchte, dem sei geraten: Wieczorek lesen!» Jochen Schimmang, taz