1969 schrieb Peter Schneider nichts weniger als eine philosophische Begründung jener Kulturrevolution, die seiner Meinung nach in Angriff genommen werden musste. Es ging um die Überwindung des Kapitalismus und die Bedeutung der Kunst für diese Revolution. Im Kursbuch 182 zieht er selbstironisch Resümee: «Manchmal muss ich auch lächeln, wenn ich den Essay von damals überfliege.»