… ein seltsam ortloses, Schnitzler'sches Traumspiel.
Für den namenlosen Werbemenschen und Ich-Erzähler beginnt ein Taumel durch die Nacht, in der immer wieder der geisterhafte Fremde mahnend auftaucht — und Schiller, Zarathustra und C.D. Friedrichs Mönch am Meer sich als verlässliche Fremdenführer erweisen.
Unser Held durchmisst einen illustren nächtlichen Personenkreis und wird am Ende seiner Selbsterfahrung, in einer Art Katharsis, jenen “tanzenden Schritt” wagen, den schon Nietzsches Zarathustra zur geistigen Reifung so dringend empfiehlt.
Tanzen wir also mit ihm.
Schritt für Schritt.