«In einem heruntergekommenen Wohnwagen am nebligen Waldrand, beobachtet von fremdartigen Wesen, die Claus Patera seine Musen nennt, rekapituliert er die dunkelsten Kapitel seines Lebens. Er gesteht seinem besten Freund aus Studienzeiten, dass er mehr als nur seine Seele zum Tausch bieten musste, um zu dem Künstler zu werden, der er schon sein ganzes Leben lang sein wollte.
Neben seiner Novelle, die sich als Paraphrase auf Alfred Kubins Die andere Seite versteht, enthält dieser Band jene ursprüngliche Kurzgeschichte, aus der später Hinaus durch die zweite Tür werden sollte.»