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Joachim Engewald

Später Zeiten Traum

Worte,
wie existenziell Menschen, in die Welt geworfen: nichts “Erdichtetes” und keine Illustrationen von etwas, sondern Ausgelöstes, — durch das verschattete Unbehagen einer als gestört empfundenen Einbindung in ein ersehntes Ganzes.
Verse, die aus der scheinbaren Ent-bindung von allem wieder eine verlebendigende Annäherung des Menschen zu seiner Welt suchen, und nicht zuletzt zu sich selbst.
11 printed pages
Copyright owner
Bookwire
Original publication
2014
Publication year
2014
Publisher
epubli
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