Die Welt der Superintelligenz — ein Irrwandler durch Raum und Zeit
Auf Terra und im Galaktikum schreibt man den November des Jahres 1170 NGZ. Somit sind bereits 23 Jahre seit der Befreiung der Milchstraße vom Joch des Monos vergangen, und für die meisten galaktischen Völker ist eine neue Blütezeit angebrochen.
Für die Träger der Zellaktivatoren gilt das nicht, denn ihre Lebenserwartung beträgt wenig mehr als 60 Jahre, nachdem die Leben erhaltenden Geräte von ES wieder eingezogen worden sind.
Es ist klar, dass die Superintelligenz einen Irrtum begangen haben muss, denn ES gewährte den ZA-Trägern ursprünglich 20 Jahrtausende und nicht nur weniger als drei zur Erfüllung ihrer kosmischen Aufgaben. Die Superintelligenz aufzufinden, mit den wahren Fakten zu konfrontieren und dadurch wieder die eigene Lebensspanne zu verlängern, ist natürlich allen Betroffenen und denen, die ihnen nahe stehen, ein dringendes Anliegen.
Viele Versuche, ES ausfindig zu machen, sind schon in relativ kurzer Zeit unternommen worden, ohne das erwünschte Resultat erbracht zu haben. Nun ist Perry Rhodan an der Reihe. Neben dem von ihm eingeleiteten Projekt UBI ES, das trotz unerwarteter Störungen planmäßig realisiert wird, nimmt der Terraner die Hilfe der Nakken bei der ES-Suche in Anspruch.
Dabei muss Rhodan erkennen, dass die Superintelligenz offensichtlich ein anderes Zeitempfinden entwickelt hat — jedenfalls gilt das für DIE UHREN VON WANDERER …