In “Maria da Caza” beleuchtet Ompteda die Berliner High Society Ende des 19. Jahrhunderts. Aber ihm geht es nicht um die aus Adligen und Spitzenmilitärs bestehenden Kreise, sondern um die von eben jenen geduldeten und trotzdem für nicht hoffähig erachteten Sportanhänger. Als Maria, die Frau des Besitzers eines Pferderennstalls, sich mit einem der Diplomaten einlässt kommt es zum Duell ….