Der Schattenprinz Nygal hat die Dämonin Kyara als Verbündete auf seine Seite geholt. Gemeinsam bringen sie Arik in ihre Gewalt und können ihm die schwarze Klinge abnehmen. Hierbei handelt es sich um ein Schwert, wie es mächtiger nicht sein könnte. Anstatt Arik zu töten, wollen sich Nygal und Kyara jedoch viel lieber ein grausames Spiel mit ihm erlauben. Die Dämonin beeinflusst die Sinne des Schwertkämpferes und ruft die dunkle Seite in ihm hervor. Unter diesem Bann soll er seinen Freund Jorgas und dessen Gefährten töten. Als Arik jedoch vor Jorgas steht, versucht dieser seine Erinnerung zu wecken. Er weiß, dass der Schwertkämpfer gut ist und ihn niemals aus freien Stücken töten würde. Kyara wird schließlich von einer Vision heimgesucht, in der sie den Untergang Bass-Ch’rons sieht. Anstatt ihren Verbündeten Nygal zu warnen, will sie jedoch ihren eigenen intriganten Weg gehen. Sie nimmt die schwarze Klinge an sich und will in ihre Dimension verschwinden. Nygal ist wütend über diesen Verrat. Allerdings kann er Kyara nicht zurückhalten und muss so auf sich alleine gestellt zurück bleiben. Mit dem Verschwinden der Dämonin verfliegt auch der Bann, den sie über Arik gelegt hat. Der Schwertkämpfer ist wieder Herr seiner Sinne und stellt mit Schrecken fest, dass die schwarze Klinge fort ist. Am liebsten würde er Nygal erschlagen, doch dieser bietet ihm einen Handel an. Er will sich mit ihm auf die Suche nach Kyara und dem Schwert begeben. Für diese Zeit soll Waffenstillstand zwischen ihnen herrschen. Dieser Roman enthält die beiden Erzählungen „Söldner der Dämmerung“ und „Die Schattenreiter“.