Tom ist unwahrscheinlich attraktiv — aber er stottert. Seine Mutter erträgt ihn deshalb nicht und wirft ihn bei der erstbesten Gelegenheit raus. Er leidet stumm. Das ändert sich auch nicht, als er die Laufstege der Welt erobert. Mit den Gagen finanziert er sich sein Studium — und mit Ende zwanzig macht er endlich das, was er liebt. Fernab vom Rampenlicht designt er für AJ-Fashion seine eigene Kollektion, ohne in Erscheinung zu treten. Er arbeitet schweigsam, lebt auf seinem Hausboot in Little Venice — und geht seinen Mitmenschen grundsätzlich aus dem Weg. Aber dann stirbt sein Geschäftspartner …
Was tun, wenn man nach und nach fast alle Menschen verliert, die man liebt? Charly weiß es: sich in der Arbeit vergraben. Jeder berufliche Erfolg befriedigt sie ohnehin mehr, als ein Mann es jemals tun könnte. Und Gefühle werden grundsätzlich überbewertet. Dass dem doch nicht so ist, merkt sie, als ihr Onkel stirbt. Sie verlässt Kalifornien und fliegt nach London, um AJ-Fashion zu übernehmen. Dort trifft sie auf Tom …
Dieser Roman ist in sich abgeschlossen. Hier gibt es garantiert keinen Cliffhanger, der auf der letzten Seite eine Fortsetzung verspricht — dafür aber ein Happy End.