Im “Goldenen Spiegel” (1772) und seiner Fortführung in der “Geschichte des Weisen Danischmend” (1775), dessen Namen Wieland selbst bei seinen Freunden führte, fügte er der Gattung der Staatsromane, wie sie Albrecht v. Haller in seinem “Usong” wieder hatte aufleben lassen, ein neues Glied ein.