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Christoph Martin Wieland

Geschichte des Weisen Danischmend

Im “Goldenen Spiegel” (1772) und seiner Fortführung in der “Geschichte des Weisen Danischmend” (1775), dessen Namen Wieland selbst bei seinen Freunden führte, fügte er der Gattung der Staatsromane, wie sie Albrecht v. Haller in seinem “Usong” wieder hatte aufleben lassen, ein neues Glied ein.
283 printed pages
Copyright owner
Bookwire
Original publication
2012
Publication year
2012
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