Die Publikation widmet sich erstmals umfassend der Baugeschichte des UNESCO-Gebäudes. Sie zeichnet die politischen Dimensionen des als Gesamtkunstwerk geplanten Bauwerks nach und analysiert, auf welche Weise sowohl der Baustil der Moderne als auch avantgardistische Kunstströmungen von der UNESCO zu Zeichenträgern politischer Ideen codiert werden sollten. Dabei fokussiert sie die Interessen der in den Bauprozess involvierten Akteure der CIAM.