Die moderne Endodontie bietet einen entscheidenden Vorteil: Selbst bei schwierigen anatomischen Verhältnissen oder schwerem Zerstörungsgrad können Zähne vorhersagbar therapiert und langfristig erhalten werden.
Das dazu notwendige Wissen vermittelt der vorliegende Praxisleitfaden, indem er die Vielzahl wissenschaftlicher und technischer Errungenschaften in ein tragfähiges Behandlungskonzept „übersetzt“, das jeder endodontischen Situation standhält.
Erfolgsgarant ist die Berücksichtigung von Ätiologie und Pathogenese pulpaler und periapikaler Erkrankungen mit ihren mikrobiologischen Grundlagen, die konsequent praxisbezogen dargestellt sind. Auf dieser Basis werden sowohl die Schmerztherapie als auch jeder weitere Arbeitsschritt präzise erläutert – von den vorbereitenden Maßnahmen über die Präparation der Zugangskavitäten, die Bestimmung der endodontischen Arbeitslänge und die optimale Desinfektion bis hin zur Wurzelkanalfüllung und definitiven koronalen Versorgung.
Der Leser bekommt einen soliden Überblick über alle geeigneten Instrumente und Materialien, was klassische Arbeitsmittel ebenso einschließt wie neue Nickel-Titan-Systeme.
Durch Ausfüllen des zugehörigen Fragebogens unter
http://zahnmedizin.spitta.de/fortbildung sind 3 Fortbildungspunkte nach den Richtlinien der BZÄK und der DGZMK erhältlich.