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I.L. Callis

Doch das Messer sieht man nicht

Zeitgeschichtliches Flair trifft auf düstere Thriller-Elemente — eindrücklich, verstörend, hochspannend.

Berlin, 1927: Anaïs Maar ist jung und schwarz, boxt und schreibt für ein Boulevardblatt. Als sie über eine Reihe von Prostituiertenmorden berichten soll, wittert sie ihre langersehnte Chance auf Anerkennung. Währenddessen tanzen die Berliner auf dem Vulkan — Luxus, Spekulation und nächtliche Exzesse stehen Arbeitslosigkeit, Inflation und menschlichem Elend gegenüber. Anaïs kämpft nicht nur gegen den »Ripper von Berlin«, sondern auch mit den gefährlichen Vorzeichen eines dramatischen Epochenwandels.
425 printed pages
Copyright owner
Bookwire
Original publication
2024
Publication year
2024
Publisher
Emons Verlag
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