Große Schriftstellerinnen wie Patricia Vandenberg, Gisela Reutling, Isabell Rohde, Susanne Svanberg und viele mehr erzählen in ergreifenden Romanen von rührenden Kinderschicksalen, von Mutterliebe und der Sehnsucht nach unbeschwertem Kinderglück, von sinnvollen Werten, die das Verhältnis zwischen den Generationen, den Charakter der Familie prägen und gefühlvoll gestalten.
Mami ist beliebt wie nie! Unsere Originalreihe hat nach über einem halben Jahrhundert nun bereits mehr als 2.800 neue, exklusive Romane veröffentlicht.
Eine sympathische Familie lebt vor, wie schön das Leben sein kann, wie man mit den kleinen und großen Sorgen des Alltags souverän umgehen, wie man Probleme meistern, wie man existentiellen Nöten tief empfundene Heiterkeit und Herzenswärme entgegensetzen kann.
Mami ist als Familienroman-Reihe erfolgreich wie keine andere!
«Tut mir leid, Hartmut, aber ich kann heute nicht, ich habe den Kindern versprochen, dass wir zur Eröffnung des Weihnachtsmarktes gehen.» Leoni hielt die hintere Tür der Apotheke auf und wartete darauf, dass Hartmut Jäger sich in den Feierabend verabschiedete. “Schade, ich habe einen Tisch im Ratskeller reserviert, dort ist doch heute Weinprobe.” Der junge Apotheker sah sie überrascht an. Offensichtlich hatte er nicht mit einer Absage gerechnet. Fahrig steckte er den Kamm, mit dem er sein Haar nach hinten gekämmt hatte, in seine Hosentasche. «Vielleicht nächste Woche?”, schlug Leonie vor, weil sie ihn nicht brüskieren wollte. «Ich könnte euch auf den Weihnachtsmarkt begleiten. Was hältst du davon?” Er legte seine Hand auf ihre Schulter und sah ihr tief in die Augen. «Sei mir nicht böse, Hartmut, aber ich habe in den letzten Monaten nur wenig Zeit mit meinen Kindern allein verbracht. Ich muss ihnen hin und wieder meine ungeteilte Aufmerksamkeit schenken. Schließlich habe ich sie aus ihrer vertrauten Umgebung gerissen.” «Ihr seid bereits ein halbes Jahr hier. Die beiden machen auf mich nicht den Eindruck, als fühlten sie sich noch fremd.” “Wir verschieben das Essen, Hartmut.” “Sicher, du bist der Boss”, antwortete er, ohne seinen Blick von ihr zu nehmen. “Bis morgen, Hartmut.”