Hass, Angst, Grauen, Verzweiflung und Sehnsucht nach Frieden — das sind Gefühle, wie sie in jedem Krieg viele Menschen durchmachen. Johnny erlebt sie besonders intensiv, als im August 1914 der Erste Weltkrieg ausbricht. Denn er merkt nicht nur, wie sich die Atmosphäre bei ihm zu Hause in England verändert. Und er erfährt auch nicht nur durch die Briefe seines Vaters, des Spielzeugmachers, von den Ereignissen an der Front. Er spielt sie mit seinen kleinen, aus Holz geschnitzten Soldaten nach und mit. — Was wäre, wenn er sie durch sein Spiel auch vorausbestimmen könnte?