Odysseus der Unsterbliche — Was Homer nicht erzählte
Was Sie über Odysseus noch nicht wussten.
Eine der schönsten Geschichten der Weltliteratur neu erzählt. Kriton, der Leibsklave des großen Homer, hat eine ganz andere Geschichte von den Abenteuern des Helden von Troja zu erzählen. In seiner Version mischen sich keine Götter ein, und es fehlen Ungeheuer, Zyklopen und Sirenen. Dafür wandert man mit ihm durch die dunklen Jahrhunderte der Griechen, als Mykene versank und die Seevölker bis nach Ägypten vordrangen.
Spannend wie vergnüglich wird geschildert, wie der «große Dulder» von einem Abenteuer in das andere stolpert. Es fehlt weder das geheimnisvolle Atlantis des Platon, noch die Dido des Aenaeas. Es verschlägt ihn ins Reich der Hethiter und des Pharao Ramses III. Schließlich dient Odysseus gar König David. Und seine Heimkehr nach Ithaka fällt auch ein wenig anders aus, als Homer sie besungen hat.
Es beginnt mit dem Fall von Troja. Und schon sitzt man mit Agamemnon, Menelaos, Ajax zusammen und der Listenreiche lässt sich etwas einfallen. Der Leser ist dabei, wenn Odysseus aus dem trojanischen Pferd steigt. Lassen Sie sich in eine Zeit entführen, als es noch Helden gab.
Ein Roman ist nur dann gut, wenn der Leser glaubt dabei zu sein.