Mit Adam beginnt Gott seine Weltgeschichte — übrigens auch er ein Mann, nicht ahnend, dass Adam und seine Söhne und deren Söhne und so stets fort ihm die Welt entwinden werden. So sind die Männer! Israel ist von den Phöniziern ins Bergland getrieben, kämpft sich mit seinen Kriegern wieder zurück: Samson zerstört noch als Gefangener den Tempel zu Gaza. Samuel salbt unwillig Saul zum König, aber auch David, und der nimmt kampflos Jerusalem ein, die erst Titus, der spätere römischer Kaiser, bis auf die Grundmauern zerstört. Da ist Jesus aus Nazareth schon gestorben und Israel, das Volk Gottes, in alle Länder zerstreut.